Die Uhr einmal rum, stehe ich wieder am Anfang – ohne Kunstgeschichte, absorbiert durch das Tun in der Kunst, deren Fragestellungen wie auf einer langen Kette leuchten, jede ein neues Ziel, definiert durch die Entscheidung zuvor. Weiter in die freie Welt, voller Zwang und Misslingen – der Einheit entgegen. Kunstgeschichte zu Ende denken, dem Anfang entgegen, der keiner sein kann, denn unsere Zeit teilt willkürlich den Raum, nur um zu verstehen, was eine Reihe ist.